Ich und Grüntöne, das ist so eine Sache. Als Kleidung liebe ich grüne Töne, aber auf dem Auge konnte ich mich noch nicht richtig mit ihnen anfreunden. Aber als meine Äuglein dieses Schmuckstück erblickten, hiess es Verstand aus, die MUSST du haben. Und ohne grosses Überlegen kam sie schnurstracks mit.
Ich hab mich also drangesetzt und damit etwas gepinselt. Ersterer Look ist eher ein Alltagslook, beim zweiten wollte ich nur das knallige Grün ausprobieren, das an mir, wie ich finde, gar nicht gut aussieht. Es lässt zwar die Augen leuchten, mehr aber nicht. Na ja, dafür sagen mir die drei anderen Töne der Palette sehr zu.
Übrigens habe ich erst nach den Fotografieren gemerkt, dass Look Nummer eins ziemlich *diesem* AMU hier ähnelt. Dennoch wollte ich euch beide Augenmakeups zeigen.
Nr.1
Nr. 2
Verwendete Produkte:
- Kiko Color Fever Eyeshadow Palette 03 Hyperreal Green Wood
- Rival del Loop Eyeshadow Base
- p2 lift up Lash Mascara
- Catrice Eyebrow Set
Besitzt jemand von euch eine Palette der Dashing Holidays Kiko LE?
Hübsche AMUs, das Grüne sieht zu braunen Augen klasse aus :)
AntwortenLöschenIch habe die Rosy Taupe-Palette aus der letztjährigen LE, aber dieses Jahr ist sie auch wieder mit dabei.
Hm da hast du irgendwie recht, das Grün strahlt einem zwar total entgegen aber lässt die Augen an sich nicht strahlen ;)
AntwortenLöschenDa hab ich ja Glück dass Ich die Palette nicht bestellt habe, war kurz davor :D
Die Amus sind wirklich hübsch, besonders das erste gefällt mir. Mich sprechen auch die anderen drei Töne mehr an, als der Grünton. Aber um ihn auch nicht außer Acht zu lassen, versuch ihn doch mal für nen Lidstrich zu verwenden. Da könnte ich ihn mir gut vorstellen
AntwortenLöschenWoe was für eine wunderschöne Palette *-*
AntwortenLöschenKiko hat immer sooo tolle Farben <3
Habe schon zwei Paletten hier.. aber muss mich beherrschen, zu viele Lidschatten kann man ja eh nicht alle nutzen x)
Liebe Grüße
Alenija
das kenn ich auch viel zu gut, Paletten möchte ich ja fast alle haben :D aber benutzen? Sehr selten :D
Löschenmeistens bleibts dann doch bei den Alltagskandidaten ohne große Experimente